Es wehte nachts und den ganzen Tag heftig. Der Wind bescherte uns blauen Himmel und strahlenden Sonnenschein. Wir haben morgens allerlei Nützliches erledigt wie Abwasser in einen Gulli zu entsorgen und Wasser an der Stranddusche zu nehmen und haben dazu kurz unseren Platz verlassen.

Mit den Fahrrädern haben wir anschließend einen Ausflug durch Felder zum nächsten Ort, nach Salobreña, unternommen.

Genau wie bei uns in Motril, gibt es einen Hotelteil am Strand und den alten Ort. Der sieht typisch andalusisch aus mit seinen weißen Häusern, die an einem Felsen „kleben“ und von einer Burg überragt werden. Wir haben eine Runde durch die belebten Einkaufsstraßen am Fuß des Felsens gedreht, dann sind wir ein Stück am Strand entlang zurückgeradelt.

Heute gab es durch den Wind richtige Brandung.

Wir mussten, wie auf dem Hinweg, den Fluss Guadalfeo überqueren und einen großen Bogen landeinwärts fahren. Hier kam uns dieses ungewöhnliche Gespann entgegen.

Zwischen Salobreña und Motril liegt ein ausgedehntes Feuchtgebiet, das vielen Tieren eine Heimat bietet.


Hallo Ihr Zwei, weiterhin eine schöne Reise wünschen Euch Uwe und Karin
Diesen Platz werden wir uns merken 😉
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Danke!
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Danke fürs teilnehmen lassen an euren Aktivitäten 👍😀
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