


Die Área Cámper Mazarrón ist inzwischen zu einer kleinen Stadt aus Mobilheimen gewachsen. Es gibt hier alle Arten davon: Wohnwagen mit Zelten, Wohnmobile in allen erdenklichen Größen, mit und ohne Anhänger, und die darin mitgebrachten PKW parken auch überall. So viele riesige Wohnmobile wie hier haben wir sonst nirgendwo gesehen. Das liegt bestimmt an den großzügigen Zufahrten zu allen Plätzen.

Javiers Geschäft mit den Touristenzügen läuft auch noch.



Da heute Morgen das Wetter so schön war, sind wir gleich mal durch die Felder nach Bolnuevo zu den Kalkfelsen geradelt.



Von hier aus fährt man mit ein paar Unterbrechungen auf Promenaden nach Mazarrón.




Da, wo man auf der Straße fährt, gibt es immer wieder Durchblicke auf verschiedene Buchten und Strände


In Mazarrón haben wir einen uns wohlbekannten Fahrradladen angesteuert, weil die Lampe vorne an Uwes Rad abgebrochen war.

Die Reparatur dauerte, weil immer mehrere Kundenwünsche vom selben Mann abwechselnd bearbeitet wurden. So kam es, dass wir zum Mittagessen in Mazarrón geblieben sind und uns ein gut beurteiltes Lokal auf der Hafenmole ausgesucht haben. Die Tische mit Blick auf die Boote waren alle besetzt, aber wir fanden auf der Rückseite mit Strandblick auch noch einen sonnigen Platz.

Das Tagesmenu war gut und reichhaltig. Uwe musste nur noch Salz holen, damit es uns richtig schmeckte.

Gisela hat einen sehr guten Espresso mit geschäumter Milch zum Nachtisch genommen, Uwe Espresso mit Kuchen.
Der perfekt Deutsch sprechende Wirt des Lokals „El Alemán“ entpuppte sich als Sohn eines spanischen Paars, der in Düsseldorf geboren und aufgewachsen ist. Im Lokal hängt ein Bild mit der Skyline der Altstadt. Für uns als Düsseldorfer ein heimatlicher Anblick. In der Düsseldorfer Altstadt gibt es übrigens eine Gasse mit ausschließlich spanischen Lokalen. Vielleicht waren die Eltern da auch tätig. Nächstes Mal fragen wir ihn.

Zurückgefahren sind wir über Los Lorentes und durch Felder.
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