





Der Bus zum Flughafen holte uns erst mittags ab und so konnten wir ausschlafen, in Ruhe frühstücken, packen und noch ein wenig das nun wieder sonnige und warme Wetter genießen.
















Von unserem Urlaubsort Costa calma zum Flughafen waren es ca. 60 Kilometer zu fahren. Was wir dabei von der Insel sahen, schien uns nicht verlockend, sie mit unserem Wohnmobil zu besuchen. Außer etwas höheren Temperaturen als an der Costa cálida bei Mázarron finden wir nichts besser, sondern alles reizloser.









Wir fuhren durch fast völlig vegetationslose, wüstenähnliche Gegenden mit wenigen Ansiedlungen, bis wir uns dem Flughafen näherten. Davor gab es nochmal ein Touristengebiet mit kleinem Yachthafen und Hotels.

Das Einchecken und die Sicherheitskontrolle waren schnell erledigt und wir hatten Zeit, vor dem Flug noch etwas zu uns zu nehmen.

Diesmal hat Uwe von seinem GPS Programm den Flug aufzeichnen lassen.




Von Fuerteventura flogen wir über Lanzarote und La Graziosa.


Aus 33000 Fuß Höhe konnten wir sehen, dass wir beim Cabo São Vicente das europäische Festland erreichten und ein Stück an der portugiesischen Westküste nordwärts flogen.


Während wir die iberische Halbinsel überflogen, konnten wir portugiesische und spanische Stauseen und Flüsse erkennen. Auch die Küste Asturiens sahen wir, dann bewölkte sich der Himmel und die Sonne ging unter.

Wir saßen dieses Mal hintereinander beide am Fenster und haben uns miteinander die Welt von oben betrachten können.
Nach der Landung in Düsseldorf sind wir mit dem Taxi zu unserem Auto gefahren, das wir vor Kerstins Haus geparkt hatten. Sie hat uns noch eine Wegzehrung mitgegeben, denn besuchen wollten wir sie nicht wegen Krankheit und Müdigkeit.

Zu Hause angekommen, gab’s nur noch einen Absacker. Dann waren wir bettreif!


Am Sonntagmorgen schien die Sonne und wir fanden im Wintergarten einen Blumenstrauß vor, den Uwe zum Geburtstag bekommen und den unser netter Nachbar hier konserviert hatte.
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