Unsere Reise begann am 30. Dezember mit einer Übernachtung nah beim Düsseldorfer Flughafen, weil wir am nächsten Morgen schon um 5:30 Uhr dort sein mussten.

Nachdem wir alle Reisevorbereitungen wie Packen, Einchecken im Zimmer und Parken unseres Autos für die Zeit unserer Abwesenheit erledigt hatten, haben wir uns bei einem leckeren griechischen Essen entspannt.

Als wir am nächsten Morgen um halb sechs am Schalter ankamen, gab es schon wartende Fluggäste, aber noch kein Personal zum Einchecken. Eine gute Gelegenheit, schonmal die Lebensgeister zu wecken!




Mit etwas Verspätung sind wir gestartet und erstmal über einer dichten Wolkendecke geflogen. Kurz sah man die Loire, dann gab es erst über Spanien wolkenlosen Himmel und Sicht auf die Strecke, die wir von unseren Wohnmobilfahrten kennen.



Nach einer kurzen Zwischenlandung auf Teneriffa überflogen wir Las Palmas de Gran Canaria mit dem großen Hafen und sahen von Fuerteventura zuerst die schmale Landenge mit der Costa calma, auf der unser Hotel liegt. Weiter ging es im großen Bogen um die Nordspitze und dann zum Flughafen nahe der Hauptstadt Puerto del Rosario, ca. 65 Kilometer entfernt vom Hotel.

Sonne und strahlend blauer Himmel empfingen uns, ein starker Kontrast zum Regenwetter, aus dem wir kamen.

Wir hatten die bequemste Anreise mit dem TUI-Bus gewählt und mussten einfach nur einsteigen und uns absetzen lassen.

Untergebracht sind wir hier im Erdgeschoss, aber von der Zeit nach der Ankunft gibt es keine Fotos, weil wir direkt schlafen gegangen sind. Das war nötig, denn ab 20 Uhr gab es ein Silvestermenu und um Mitternacht Feuerwerk. Wir hatten eine unterhaltsame Feier, zuerst mit einem Paar beim Essen und hinterher mit einem anderen in der Bar. Nach dem Feuerwerk haben wir sogar noch kurz getanzt, dann waren wir sehr müde.

Das Frühstück heute morgen hätten wir draußen einnehmen können, aber uns wehte es da zu sehr und wir haben uns einen Fensterplatz im angrenzenden Speisesaal gesucht.

Von der Terrasse aus guckt man auf den unteren Teil der Anlage, wo wir recht ruhig wohnen.
Als wir losgegangen waren, um die Anlage kennenzulernen, wurden wir herzlich begrüßt von einem Paar, das gerade abreisen musste und mit dem unsere Tochter Kerstin und unser Schwiegersohn Michael befreundet sind.



Am Pool auf unserer Ebene vorbei sind wir bis zum kleinen Hotelstrand gegangen.

Dann zur oberen Hotelebene, wo man eine schöne Aussicht hat.


Alles hier ist nett und gepflegt und schön angelegt und gefällt uns, weil die Bebauung so aufgelockert ist.