
Zum Morgenkaffee beschien uns schon die Sonne, nachdem wir eine weitgehend ruhige Nacht verbracht hatten. Uwe hatte allerdings morgens gegen vier Uhr aus der Stadt seltsame Geräusche gehört, die er den Fallafestlichkeiten zugeordnet hat.

Wir sind beizeiten Richtung Ebrodelta aufgebrochen und hatten Glück, bei der Ankunft gegen ein Uhr mittags auf dem Womoplatz von Deltebre einen Platz mit Sicht auf den Ebro zu bekommen.




Kurz vor seiner Mündung ist der mit 910 Kilometern Länge zweitlängste Fluss der iberischen Halbinsel beeindruckend. Ungewohnt für uns Rheinländer ist, dass es kaum Schiffe gibt.






Sonntagsausflügler gab es bei dem schönen Wetter im Lokal neben dem Parkplatz, viele Spaziergänger, Radfahrer und auch Angler.







Bei einem Spaziergang sahen wir noch Apfelsinen und Zitronen an den Bäumen, blühende Obstbäume und zart grüne Blätter.


Ein zauberhafter Frühlingstag, der auch sehr schön endete.
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