


Bevor wir früh gegen neun Uhr losgefahren sind, haben wir am Stellplatz das Brauchwasser abgelassen und Frischwasser getankt. Alles gut eingerichtet! Allerdings muss man die ganze Zeit einen Knopf drücken und das Wasser fließt sehr langsam. Anschließend sind wir zur billigsten Tankstelle auf unserer Strecke bei Intermarché gefahren, an der viel Betrieb herrschte und jeder nur für 30€ Sprit bekam. Wir haben versucht, zweimal zu tanken, was uns leider verwehrt wurde.

Wir hatten aber genug Diesel im Tank, um ohne anzuhalten nach Beaune fahren zu können.



Spektakulär immer wieder die Fahrt auf der Autobahn an der Rhône entlang und durch den Tunnel in Lyon.





Als wir mittags in Beaune angekommen waren, sind wir den kurzen Weg vom Stellplatz in die Stadt gegangen, haben uns einen sonnigen Platz vor einer Brasserie gesucht und sehr lecker gegessen.



Nachmittags sind wir nochmal zum Stadtbummel aufgebrochen und zuerst zum mittelalterlichen Hospital gegangen, dem Hôtel de Dieu, das auch Pilgerherberge war und vom 15. Jahrhundert bis 1971 in Betrieb gewesen ist.

Den Innenhof und die Räume haben wir nicht besucht, weil uns der Eintritt von 12€/Person zu teuer war, aber vom Foto kann man sich zumindest den Hof vorstellen.

Das alte Sparkassengebäude daneben gehört auch zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Beaune liegt im Burgund und überall in der Stadt gibt es Weinkellereien.

Gasthäuser gibt es auch an jeder Ecke.

Ein markantes Gebäude ist das Maison du Colombier von 1572.





Gegenüber steht die romanische Kirche https://de.m.wikipedia.org/wiki/Notre-Dame_(Beaune)Notre Dame de Beaune.

Wir sind bis zum Hôtel de Ville am Rand der Altstadt gegangen.

Dort in der Nähe steht noch ein Stadttor, die Porte Saint-Nicolas.


Dann sind wir zum Zentrum zurückgekehrt, in dem jetzt die Geschäfte geöffnet und Leute zum Einkaufen unterwegs waren.




Auf einem Platz drehte sich ein Karussell mit zwei Kindern.


Durch nette Sträßchen sind wir zurückgelangt zum Womo.

Zu guter Letzt haben wir noch die Stadtmauer erklommen, die die ganze Altstadt umschließt und acht Bastionen enthält. Eine davon ist diese.
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